2014-03-18

Puno


Auf der anderen Seite des Titicacasees hat mich ein neues Land erwartet: Peru. Mein erstes Ziel hieß Puno.

Ich kam in den Abendstunden an und habe mich gleich mal am Hafen herumgetrieben. Der empfand ich recht fotogen im Abendlicht. Das Zentrum der Stadt hingegen ist der komplette Kontrast. Dort habe ich mich lieber nicht allzu lange aufgehalten. Natürlich wollte ich auch hier noch einmal mit einem Boot über den See schippern.

Eine der Attraktionen sind die Floating Islands. Aus Schilf werden ganze Inseln inklusive Häuser von kleineren Communities gebaut. So eine Insel hält ungefähr 20 Jahre, bevor sie langsam aber sicher versinkt. Bis dahin ist dann aber auch schon die nächste Insel fertiggestellt.

Der Wind hat die Frisur zwar ein bisschen zerstört, aber als Beweisfoto, vor Ort gewesen zu sein reicht es allemal.

Eine andere Insel, auf der die Uhren ein bisschen anders schlagen, ist die Insel Taquile. Auch hier gibt eine kleine Community mit eigenen Bräuchen und Traditionen.

Als ich ankam, wurde noch ein bisschen Karneval nachgefeiert.

An einem anderen Tag habe ich das Festland rund um Puno erkundet. Der Aussichtspunkt macht schon was her.

In der Nähe gibt es Grabstätten in Form von konischen Türmen. Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen.

Sicherlich hat auch das Wetter an diesem Tag mitgespielt. Ich war glücklich mit meinen Eindrücken vom Titicacasee.

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